unsere video-installationen werden eng auf den jeweiligen ort entwickelt und bezogen.

 

zwei parameter haben dafür geltung. mit großflächigen beamer-projektionen streben wir eine vertraute sichtweise an, bei der beim betrachter über einen emotinalen bezug ein einstieg in den bild- und erlebnisrauraum des videos hergestellt wird.






 

im gegensatz dazu, einzelne oder mehrere klein- und teilweise kleinstformatige sreens, die einen fremden und von der sehgewohnheit abgesetzten und verschobenen raum bespielen und das sehen in einer atmosphäre ansprechen, die gleichzeitig konzentration und fokus aber auch irritation und sperrigkeit bedeuten.


beispielsweise wird ein 5-zoll monitor in eine aufgestellte trennwand eingebaut, die den raum oder einen teil davon abtrennt, oder es wird eine raum-nische erzeugt, ein art tunnel-objekt mit fenster aufgestellt,, ein kubus, eine säule, eine reihe sockel gesetzt, usw.usw.


beide herangehensweisen können (sollen) räume, orte aber auch plätze großflächig oder kleinteilig segmentieren um osmotische qualitäten ein- und heraus zu lösen. dem ist ein spezielle audiozuspielung über monitor oder über das aufsetzen von kopfhörer zugedacht.

 

 

 

 

 

 

seaside | jacuzzi – installation/hängung – LCD-screens – skizze


 

 



notorious – installation/projektion – beamer– skizze

 

 

 

 

 

 

 

enter the void | jacuzzi | subway – installation/projektion – LCD-screens – skizze